Nach dem Tod ihrer Mutter: Melania Trump zeigt sich wieder

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Melania Trump (53) absolvierte am Dienstag ihren ersten öffentlichen Auftritt nach der Beerdigung ihrer Mutter im Januar. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Unternehmer und Politiker Donald Trump (77), ging sie am Tag der Vorwahlen in Florida zu den Wahllokalen.

Für diesen außerdem seltenen Pärchenauftritt wählte die ehemalige First Lady ein weißes Hemdkleid von Alexander McQueen mit einem großen schwarzen Orchideen-Dekor. Wie “Page Six” meldet, kostet das Kleidungsstück 2.690 Dollar (umgerechnet etwa 2.480 Euro). Dazu kombinierte die gebürtige Slowenin einen schmalen schwarzen Gürtel, eine schwarze Sonnenbrille, schwarze Pumps und eine Chanel-Tasche, die mehr als 6.000 Dollar (etwa 5.500 Euro) kosten soll.

Melania Trump fehlte zuletzt oft

Mit diesem Auftritt demonstrierte das Ex-Präsidentenpaar seinen Zusammenhalt, nachdem Melania Trump Anfang des Monats nicht zu seiner Super-Tuesday-Siegparty im gemeinsamen Haus in Mar-a-Lago, Florida, erschienen war. Infolgedessen flammten erneut Spekulationen um Eheprobleme auf.

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Melania Trump fehlte auch auf der Weihnachtskarte, die die Verlobte von Donald Trump Jr. (46), Kimberly Guilfoyle (55), im Dezember an die Familie geschickt hatte. Damals hieß es allerdings bereits, dass sie sich um ihre schwerkranke Mutter Amalija Knavs kümmere.

Beerdigung fand Mitte Januar statt

Die ehemalige und womöglich zukünftige First Lady Melania Trump musste ihre Mutter am 18. Januar in Palm Beach, Florida, zu Grabe tragen. Während Barron Trump (18) sowie Ivanka Trump (42) und Tiffany Trump (30) und ihre jeweiligen Ehemänner Jared Kushner (43) und Michael Boulos (26) an der traurigen Veranstaltung teilnahmen, feierte der 77-jährigen Donald Trump den Ausgang der republikanischen Vorwahlen.

Am 10. Januar hatte Melania via X mitgeteilt, dass ihre Mutter im Alter von 78 Jahren gestorben ist. Eine genaue Todesursache ist nicht bekannt. Knavs war zuletzt jedoch “sehr krank”, wie Donald Trump während einer Silvesterfeier in seinem Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida erklärt hatte.

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