Interviews statt Duell: Donald Trump hat gegen Joe Biden das Nachsehen

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Donald Trump muss im Wahlkampf einen Rückschlag einstecken. / Quelle: Evan El-Amin/Shutterstock.com

Ein zweites Fernsehduell zwischen US-Präsident Donald Trump (74) und Herausforderer Joe Biden (77) sollte es nicht geben. Stattdessen gaben die beiden Herren im Rahmen des US-Präsidentschaftswahlkampfes in der Nacht auf Freitag (16. Oktober) zwei separate TV-Interviews. Trump in Miami, Florida, dem Sender NBC. Biden in Philadelphia, Pennsylvania, dem Sender ABC. Nun liegen die Einschaltquoten vor.

Laut US-Portal “Variety” geht Biden als klarer Sieger des Abends hervor. Sein anderthalbstündiges Interview mit George Stephanopoulos (59), dem Nachrichtensprecher von ABC News und ehemaligem Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, verfolgten demnach durchschnittlich 14,1 Millionen Zuschauer. Trump, der die Fragen von “Today”-Moderatorin Savannah Guthrie (48) gestellt bekam, soll hingegen lediglich elf Millionen NBC-Zuschauer erreicht haben. Die Präsidentschaftswahl findet in den USA am 3. November 2020 statt.

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(cos/spot)

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