Meghan Markle spricht über (k)ein Tabu-Thema!

836
Meghan Markle
Meghan Markle © Tommaso Boddi/Getty Images

Immer wieder wird spekuliert, ob Prinz Harry (32) seiner Meghan Markle (35) noch in diesem Jahr einen Heiratsantrag macht. Damit wäre sie auf Augenhöhe mit ihrer Schwägerin in Spe, Herzogin Catherine (35). Das die “Suit”-Darstellerin ihre royale Rolle ernst nehmen würde, beweist sie nun mit ihrem Engagement für Frauenrechte. Dabei thematisiert die 35-Jährige überwiegend das unangenehme Thema der Menstruation.

Meghan Markle bereiste zusammen mit der Hilfsorganisation World Vision im Januar die indischen Städte Delhi und Mumbai. Dort tauschte sich die Schauspielerin mit einheimischen jungen Frauen aus. Sie war schockiert über den Umgang mit der weiblichen Periode und den Ausbildungsmöglichkeiten der dort lebenden Frauen und beschloss sich intensiver mit den Themen zu befassen. Dabei spricht Prinz Harry´s Freundin jetzt ganz offensiv über das Tabu-Thema Menstruation.

 

“Muchas chicas creen que sus cuerpos están purgando espíritus malignos” así manifiesto la actriz #MeghanMarkle en un ensayo escrito para la revista TIME, donde habló sobre lo importante que es que las jóvenes no se avergüencen de la menstruación, ni de los cambios en su cuerpo: “Ciento trece millones de adolescentes entre 12 y 14 años en la India están en riesgo de abandonar la escuela debido al estigma que rodea a la salud menstrual”, así mismo continúo: “Durante mi tiempo en el campo, muchas chicas compartieron que se sienten avergonzadas de ir a la escuela durante sus períodos, mal equipadas con trapos en lugar de almohadillas, incapaces de participar en deportes, y sin baños disponibles para cuidar de sí mismos, a menudo optan por caer Fuera de la escuela por completo” Meghan, que visitó Dehli y Mumbai en el mes de enero en compañía de la fundación World Vision, piensa que este tema debería de dejar de ser un tabú: “Muchas muchachas creen que sus cuerpos purgan espíritus malignos, o que se lesionan una vez al mes; Esta es una realidad llena de vergüenza que soportan en silencio “, dijo y continuó : “Todos estos factores perpetúan el ciclo de la pobreza y atentan contra el sueño de una joven para un futuro más prolífico” . ¿Que opinan de sus palabras? ¿Que les parece el lado filantrópico de la actriz?. #TuHoraHappy

Ein Beitrag geteilt von Tu Hora Happy ? (@tuhorahappy2) am

Anzeige

In einem Artikel in der Time schrieb sie: “Während meiner Zeit dort, haben sich viele Mädchen darüber geäußert, dass sie sich schämen, während ihrer Menstruation zur Schule zu gehen.” Anders als in Europa und den USA benutzen die indischen Frauen keine Damenbinden sondern teilweise Lumpen, um nicht ihre Kleidung zu beschmutzen. So ist es ihnen nicht möglich an sportlichen Aktivitäten in der Schule teilzunehmen. Ebenso herrscht ein Mangel an Badezimmern und Umkleiden, in denen sich die Schülerinnen zurückziehen können. Die Folgen daraus sind, dass viele junge Mädchen aus diesem Grund ihre Schulausbildung abbrechen. Meghan ist schockiert über diese Zustände.

Markle setzt sich bereits seit einem halben Jahrzehnt für die Rechte von Frauen ein. So hat sie sich jetzt auch den Frauenrechten und Aufklärungen in Indien angenommen. Sie unterstützt aber nicht nur die kanadische Organisation World Vision sondern arbeitet auch noch als Vertreterin der Vereinten Nationen. Das sind doch mal die besten Voraussetzungen als zukünftige Frau an Prinz Harry´s Seite.

Anzeige