Die Tochter des verstorbenen King of Pop hat eine erschreckende Vermutung. Paris Jackson (18) behauptet ihr berühmter Vater Michael Jackson soll ermordet worden sein. Ihrer Meinung nach, war sein Tod ein abgekatertes Spiel.

Nach Paris´eigenen Angaben sollen hinter Michael “eine Menge Leute” hinterher gewesen sein. Das ein Star dieses Ausmaßes nicht nur Fans und Freunde hat steht außer Frage. Bereits bei der öffentlichen Trauerfeier hat sie den Zuschauern deutlich gemacht, wie viel ihr Vater ihr bedeutet hat. Sie hat den plötzlichen Tod Jacksons bis heute nicht verkraftet. Nun äußerte sie sich gegenüber “Rolling Stones” das erste Mal zu den Spekulationen über den Tod ihres geliebten Papas.

In dem Interview stellt die 18-Jährige die Vermutung auf, dass es sich bei dem Ableben Michaels um Mord handeln könnte: “Es ist offensichtlich. Alles weist darauf hin. Es hört sich total an wie eine Verschwörungstheorie, es hört sich an wie Mist, aber alle echten Fans und jeder in der Familie weiß das. Es war eine abgekartete Sache.”

Das ist in der Tat eine schwer nachweisbare Mutmaßung. Laut den Obduktionsberichten soll der Sänger an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben sein. Dies wurde ihm teilweise von seinem Leibarzt Conrad Murray verabreicht und sollte Michael gegen seine Schlafstörungen helfen. 2011 wurde Murray dafür mit 4 Jahren Knast ohne Bewährung verurteilt.

Doch Paris Jackson bleibt bei ihrer Theorie ihr Vater sei ermordet worden. Immer wieder sagte Michael zu ihr “Sie werden mich eines Tages töten”. Es sollen viele Leute hinter ihm her gewesen sein – doch Namen nannte Jackson nie. War es womöglich die eigene Familie? Seit seinem Tod haben sich die Jacksons durch seine Musik eine goldene Nase verdient.

Ihre Trauer drückt Paris auch in ihren 50 Tattoos auf ihrer Haut aus. Neun davon hat sie ihrem verstorbenen oder vielleicht doch ermordeten Vater gewidmet.