Pariser Raubüberfall: Kim Kardashian bricht endlich ihr Schweigen!

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Kim Kardashian
Kim Kardashian © Larry Busacca/Getty Images

Zum ersten Mal spricht Kim Kardashian (36) über den schrecklichen Raubüberfall in einem Pariser Hotel. In der Reality-Soap “Keeping Up with the Kardashians” schildert die zweifache Mutter den furchtbaren Tathergang und spricht über die schlimmsten Minuten ihres Lebens.


Nach dem Raubüberfall in Paris zog sich der Reality-Star für eine längere Zeit zurück. Auch auf ihren Social-Media-Kanälen herrschte absolute Funkstille. Niemand wusste wie es der 36-Jährigen nach der dramatischen Nacht ergangen ist.

Unter Tränen erzählt die Ehefrau von Rapper Kanye West in den neuen Folgen der Familien-Soap ihren Schwestern von den furchtbaren Szenen: “Sie fragten nach Geld. Ich sagte: ‘Ich habe kein Geld'”. Weiterhin erzählt sie ihren Schwestern Kourtney und Khloé“Sie zerrten mich vom Flur die Treppe nach oben. Dann sah ich ihre Waffe, klar und deutlich. Ich schaute auf die Waffe, dann wieder auf die Treppe. Ich hatte eine kurze Sekunde Zeit, in meinem Kopf diese schnelle Entscheidung zu treffen: Renne ich die Treppe hinunter? Dann werden sie mir entweder in den Rücken schießen, oder aber ich schaffe es und der Lift öffnet sich nicht rechtzeitig, dann bin ich am Ar***. Es gibt keinen Ausweg.”

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Kim Kardashian
Kim Kardashian bei einem ihrer ersten offiziellen Auftritte in der Öffentlichkeit nach den schrecklichen Ereignissen. © Rich Polk/Getty Images

Aus Verzweiflung erzählte Kim den maskierten Männern von ihren Kindern North und Saint: “Sie hatten die Waffe auf mich gerichtet und ich wusste, sie werden mir einfach in den Kopf schießen. Dann hat er mein Gesicht mit Klebeband zugeklebt. Ich sagte noch: ‘Bitte, ich habe eine Familie. Lasst mich leben.'” 

Es wurden angeblich bereits zehn verdächtige Männer festgenommen, die womöglich in den Raubüberfall involviert waren. Das Urteil wird höchstwahrscheinlich noch in diesem Jahr fallen. Die Verbrecher werden unter anderem des bewaffneten Raubüberfalls, Kidnappings und Waffenbesitzes beschuldigt.

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