Kino & FilmWillem Dafoe offen für Rückkehr als "Spider-Man"-Bösewicht

Willem Dafoe offen für Rückkehr als “Spider-Man”-Bösewicht

Zahlreichen “Spider-Man”-Fans mag der US-amerikanische Darsteller Willem Dafoe (67) als bester Schurke der bislang drei Filmreihen rund um die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft gelten. Schließlich spielte der vierfach Oscar-nominierte Mime im Franchise-Starter “Spider-Man” (2002) mit dem Green Goblin auf unvergessene Art den Gegenspieler der von Tobey Maguire (47) verkörperten Titelfigur – und war auch im Multiversums-Megaerfolg “Spider-Man: No Way Home” aus dem Jahr 2021 wieder mit von der Partie.

Und auch für die Zukunft kann sich Schauspiel-Legende Dafoe eine Rückkehr in seine ikonische Rolle vorstellen, “wenn alles stimmt”. Das erklärte der 67-Jährige jetzt “Inverse”.

Willem Dafoe schwärmt von seinem Comic-Schurken

“Das ist eine großartige Rolle”, erklärte der Star solcher Filme wie “Der Leuchtturm” (2019) und “Platoon” (1986) weiter. Besonders habe ihm an seinem innerlich zerrissenen Comic-Bösewicht gefallen, dass es sich “beide Male um eine Doppelrolle” gehandelt habe. Die Produktion von Sam Raimis (63) “Spider-Man” und dem neueren “No Way Home” von Regisseur Jon Watts (41) bezeichnete Dafoe als “sehr unterschiedliche Erfahrungen”, die ihm jedoch “beide Spaß gemacht” hätten.

In “Spider-Man: No Way Home” trat Dafoe an der Seite anderer ikonischer Schurken-Darsteller auf, die das Publikum aus der ersten “Spider-Man”-Trilogie der Jahre 2002 bis 2007 sowie den zwei Superhelden-Blockbustern “The Amazing Spider-Man” (2012) und “The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro” (2014) mit Hauptdarsteller Andrew Garfield (39) kannte. Für seinen Auftritt war Dafoe digital verjüngt worden, um das bekannte Aussehen vom Beginn des Jahrtausends zu erreichen.

So steht es um “Spider-Man 4”

Ein weiterer “Spider-Man”-Teil befindet sich laut Marvel-Boss Kevin Feige (49) derzeit in Arbeit. “Alles, was ich sagen werde, ist, wir haben die Geschichte”, verriet der Chef der Marvel Studios im Februar dieses Jahres dem US-Magazin “Entertainment Weekly”. Details zu Handlung oder Darstellern sind gegenwärtig jedoch noch nicht bekannt.

(lau/spot)

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