Nicht immer ist der Weg zur Prinzessin einfach. Besonders die Ehefrau von Prinz Carl Philip von Schweden (37) hatte es an seiner Seite sehr schwer. Prinzessin Sofia war zuvor ein Bikini-Model und wurde für ihre Vergangenheit von dem schwedischen Volk verurteilt. Jetzt erzählt die junge Mutter erstmals über den Hass der ihr entgegengebracht wurde.
In einem Podcast Gespräch sagte sie: “Es hat sich etwas verändert zwischen der Zeit, bevor ich Carl Philip kannte und nachdem unsere Beziehung öffentlich wurde. Damals in den Anfangs-Jahren gab es einen grossen Shitstorm gegen mich als Person, würde ich sagen”. Weiter offenbart sie dann: “Es war ein bisschen, als würde ich gegen eine Wand laufen. Es traf mich ziemlich hart”. Sie wurde in den sozialen Medien regelrecht zerfetzt und musste sogar ihren Facebook-Account löschen.
Doch die brünette Schönheit gab nicht auf. Sie zeigte der Welt, dass sie sehr wohl das Zeug dazu hat, sich im schwedischen Hof zu etablieren. Das gelang der Prinzessin vor allem durch die von ihr gegründete Stiftung Project Playground. Zudem belegte Sofia an der Stockholmer Uni Kurse zu den Themen Ethik und Vereinte Nationen. Außerdem lässt sie sich von Fashion-Expertinnen sowie Politik-Spezialistinnen gut beraten. Mittlerweile haben Prinzessin Sofia und ihr Prinz Carl Philip von Schweden einen gemeinsamen Sohn Prinz Alexander (10 Monate).
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