Der Schauspieler Paul Walker (†40) starb am 30. November 2013 als Beifahrer eines schweren Verkehrsunfalls in einem Porsche. Drei Jahre nach seinem Tod kommen jetzt neue Details ans Licht. Hätte der Unfall verhindert werden können? Der Fast & Furious-Star steckte damals mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil der „Fast & Furious”-Reihe.

Bei einer privaten Spritztour in dem Porsche eines Freundes nahm das Unglück seinen Lauf. Walker war nur Beifahrer und hatte keine Überlebenschance. Der Porsche krachte Frontal in einen Baum und fing sofort Feuer.

Jetzt kamen neue Informationen an die Öffentlichkeit die belegen könnten, dass der Schauspieler noch hätte leben können. Die Rede ist von seltsamen E-Mails zwischen Porsche-Mitarbeitern über diverse Unfälle des Modells “Carrera GT”. Teilweise amüsierten sich die Angestellten sogar darüber.

Pauls Tochter Meadow (18) hat einen Anwalt engagiert, der jetzt den mysteriösen Umständen auf den Grund gehen soll. Aus seinen Unterlagen geht nun hervor, dass ein Porsche-Manager schon 2006 von Problemen des Modells wusste: “Ein weiterer Carrera GT musste daran glauben.” Weiterhin schrieb er, dass die zahlreichen Unfälle mit Totalschaden, anderen Carrera-GT-Besitzern zu gute kommen würden. So würde das Modell immer seltener werden und der Wert steigen. Innerhalb von zwei Jahren sollen damals 200 der 1.280 Modelle zu Schrott gefahren worden sein.

Hätte also der Crash und somit der Tod des Hollywood-Stars Paul Walker verhindert werden können? Die Ermittlungen werden es zeigen!